Sternen-Fotografie in der Astrologie

Das Universum ist so gewaltig und wir sind so winzig. Blickt man zum Himmel empor und betrachtet jenes unendliche Meer aus Sternen, dann ist es nicht verwunderlich, dass der Mensch sich seit jeher für diese kleinen Lichtpunkte fasziniert hat. Heute ist die Moderne Astronomie in der Lage, Bilder aus den tiefsten Tiefen des Universums einzufangen und uns somit einen Blick in die Vergangenheit zu gewähren. Doch die Anfänge dieser Wissenschaft liegen in einem ganz anderen Metier. Durch die gesamte Geschichte der Menschheit hindurch, haben Gelehrte, Philosophen und Priester den Himmel beobachtet. In vielen Kulten und frühen Religionen ist somit auch der Beginn der Astronomie zu suchen. Diese war zu jener Zeit eng mit religiösen Vorstellungen verknüpft. So wurden vor allem Sonnen- und Mondfinsternisse aufgezeichnet, welche als das einwirken von Göttern in den Ablauf der menschlichen Geschicke interpretiert wurden. In der griechischen Antike wurden schließlich die heute bekannten Sternbilder geprägt, welche immer noch in der Astrologie Verwendung finden.
Schon sehr früh in der Geschichte der Menschheit ließen Könige und Feldherren die Sterne deuten, um aus ihnen den Ausgang einer Schlacht zu erfahren oder politische Entscheidungen zu treffen, welche auch dem Schicksal wohlgefällig sind. Hierzu wurden Sternenkarten angefertigt. Dies kann man im weitesten Sinne als erste grafische Aufzeichnungen des Himmels interpretieren. Im Mittelalter waren Astrologen hoch angesehen. Viele Herrscher dieser Zeit beschäftigten Hofastrologen und ließen sich ausführliche Horoskope erstellen. Selbst in der Bevölkerung nutzten jene die es sich leisten konnten, die Dienste von Sternendeutern um sich ihre Zukunft Wahrsagen zu lassen. Noch im Dreißigjährigen Krieg ließ Wallenstein durch seinen persönlichen Astrologen die Sterne deuten, um sein Schlachtgeschick in der Zukunft zu erfahren. Um die Mysterien des Himmels offen zu legen, waren ausgiebige Beobachten erforderlich. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass auch die wissenschaftliche Betrachtung des Universums, parallel zur mystisch-esoterischen Deutungsweise, weiter bestand. An sehr vielen Punkten berührten sich beide Disziplinen und somit gab es auch einen regen Austausch von Informationen und Ideen. Beiden Betrachtungsweisen gemeinsam war die Tatsache, dass man die Geschehnisse am Himmel festhalten und aufzeichnen wollte. Hier ist dann auch der Ursprung der Astrofotografie zu suchen. Seit der Entwicklung von Kameras versucht der Mensch, den Sternenhimmel in all seiner Pracht auf Fotos zu bannen. Doch auch für andere Zwecke kann die Fotografie der Sterne dienen. Astrologische Belange sind wie dafür geschaffen, auf derartige fotografische Aufnahmen zurück zu greifen. Wahrsagung, ebenfalls ein Teil der Astrologie und wesentlicher Bestandteil der Esoterik, bedient sich zwangsläufig der Sternenfotografie - sowohl von damals als auch von heute. Wie man an heutigen esoterischen Methoden, wie beispielsweise dem Wahrsagen bei questico erkennen kann, hat moderne Weißsagung mithilfe der Sterne viel Ursprüngliches aus damaligen Zeiten übernommen und ist aufgrund dessen verhältnismäßig zuverlässig.
Wissenschaftliche Fotografie und Erstellung von Sternenkarten
Auf den ersten Aufnahmen erschienen die Objekte am Himmel verschwommen und somit sehr unscharf. Dies liegt vor allem an den sehr langen Belichtungszeiten, welche erforderlich sind um einen Stern oder einen Planeten auf einem Foto festzuhalten. Hinzu kommt, das die Positionen nicht statisch sind, sondern sich sowohl die Erde selbst als auch die Objekte am Himmel kontinuierlich bewegen. Doch seit dem Observatorien und große Teleskope in der Lage sind, diese Bewegung nachzuführen, wurden die Aufnahmen in ihrer Qualität immer besser. Heute werden digitale Kameras eingesetzt, welche an ein Teleskop angeschlossen, gestochen scharfe Aufnahmen auch der entferntesten Objekte liefern. Das beste Beispiel hierfür ist das Hubble Space Teleskop, das mit seiner Optik in die unendlichen Weiten des Universums blicken kann und Aufnahmen von der anderen Seite des Universums liefert. Auch für Hobbyastronomen existieren Kameras und Teleskope, welche mit einem Aufsatz ausgestattet werden können, um Astrofotografie zu ermöglichen.Diese Hightechmethoden haben sich auch in der Astrologie etabliert, welche sich damals wie heute mit der Weissagung der Zukunft beschäftigt. So gehören Horoskope auch heute noch zu einem Bestandteil des menschlichen Alltages und viele Leute greifen jeden Tag auf sie zurück. Sie sind in jeder Tageszeitung zu finden und auch im Internet bieten Astrologen ihre Dienste feil. Eines ist gewiss, die Fotografie hat unsere Betrachtungsweise des Himmels und des Universums in jeder Weise verändert. Mit Sicherheit werden durch die steigende Qualität der Kameras noch viele neue Erkenntnisse gewonnen werden.Teleskope
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Vogelbeobachtung
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Teleskop Accessoires, Stative & Halterungen
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- ScopeTronix Okulare
- Meade Okulare
- Celestron Okulare
- Zoom Okulare
- Reticle Okulare
- Okular Zubehör
- Sternen-Fotografie mit Digitalkameras
Kundenmeinungen

"Ich habe gerade die MaxView ™ 40 bestellte ich Anfang dieser Woche. Ich benutze es mit einem ETX-90 und Sony DSC-F707 Digitalkamera. Ich bin weg mit der Qualität dieses Okular geblasen. Hier ist ein Bild von dem Mond aufgenommen mit die MaxView ™ 40. Great Okular, empfehle ich es jedem, der auf dem Markt ist für einen guten Okular, um mit ihrer digitalen Kamera zu verwenden. Vielen Dank für den tollen Service auch."
– Dwight