Himmelskarten und Lexika aus der Astrologie

Ein Foto des sternenübersähten Nachthimmels kann wunderschön sein. Doch sich in diesem Meer aus winzigen Lichtpunkten zurechtzufinden ist schon eine Aufgabe für sich. Zum Glück kennt die moderne Wissenschaft übersichtliche Tabellenwerke, in welchem jeder Stern genau bezeichnet ist. Die gilt aber nicht nur für die anerkannte Wissenschaft, sondern auch für die Esoterik. Auch wenn man es kaum vermuten möchte, so findet man in astrologischen Lexika doch die gleichen Bezeichnungen wieder, wie sie auch die Wissenschaft verwendet. Dies ist aber nicht erst seit heute der Fall. Schon in der Antike als die Astrologie geboren wurde, wurden die wissenschaftlichen Erkenntnisse in ein enges Verhältnis zu den göttlichen oder religiösen Deutungen gesetzt. Dies ist nicht weiter verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die heutige Astronomie in diesen Esoterischen Lehren ihren Ursprung hat. So war zum Beispiel der bekannte Astronom Tycho Brahe, nach ihm ist sogar ein Krater auf dem Mond benannt, nicht nur Wissenschaftler, sondern wirkte auch als Astrologe. Obwohl Brahe dies nie öffentlich zugab und sich eher der wissenschaftlichen Deutung hingab, so wohnte auch ihm ein großes Interesse an der Deutung von Sternen inne.

Moderne Kataloge von und für Sternenkundler

Viele moderne Kataloge gehen auf das Ende des vorletzten und den Beginn des letzten Jahrhunderts zurück. So ist eines der Standardwerke immer noch der NGC, der New General Catalog of Bright Stars, welcher beständig erweitert wird. In jedem aktuellen Astrologie Lexikon, finden sich dementsprechend auch die gleichen Bezeichnungen wieder. Dies liegt unter Umständen daran, dass viele dieser Bezeichnungen schon vor langer Zeit in dieses Werk eingingen oder umgekehrt aus der Astrologie übernommen wurden. So lässt sich mit Hilfe dieser Taxonomie ein Zusammenhang zwischen der Wissenschaft und der astrologischen Deutung herstellen.

Als Beispiel soll hier das Sternenbild Orion dienen, da es den meisten Menschen vertraut ist. Die markanten Gürtelsterne waren schon den alten Griechen bekannt, von denen auch die Sternzeichen in der Astrologie entliehen sind. Alle drei Sterne wurden ursprünglich von den Arabern benannt. So findet man diese Bezeichnen sowohl in den Standardwerken der heutigen Zeit wieder, wie auch in der astrologischen Literatur. Schon die Griechen konnten so einen Bezug zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und der astrologischen Deutung herstellen.

Zwischen den Welten: Sternenbeobachtung und astronomische Interpretation

Im Grunde genommen bewegen sich beide Wissenschaften immer noch im Grenzbereich. Eine genaue Trennung kann nur über die wissenschaftliche Interpretation erfolgen. Dennoch ist es eine Tatsache, dass selbst viele Astronomen sehr oft ein Horoskop zur Hand nehmen. Somit ist es nicht anders als zu Zeiten des Tycho Brahe.


Teleskope

 

Die folgende Liste enthält verschiedene Informationen über eine ganze Reihe von Teleskopen und mehreren ähnlichen Produkten.


Vogelbeobachtung

 

In der folgenden Liste finden Sie alle Informationen über Digiscoping & Vogelbeobachtung Möglichkeiten und Produktinformationen.


Mikroskope und mehr

 

Die Mikroskope & gem. Liste informiert Sie über wichtige Themen rund um Mikroskope und Mikroskop Zubehör zu informieren.



Kundenmeinungen

"Ich habe gerade die MaxView ™ 40 bestellte ich Anfang dieser Woche. Ich benutze es mit einem ETX-90 und Sony DSC-F707 Digitalkamera. Ich bin weg mit der Qualität dieses Okular geblasen. Hier ist ein Bild von dem Mond aufgenommen mit die MaxView ™ 40. Great Okular, empfehle ich es jedem, der auf dem Markt ist für einen guten Okular, um mit ihrer digitalen Kamera zu verwenden. Vielen Dank für den tollen Service auch."

Dwight